Obad-Hai, (Die Schalmei)

 

 

 

 

 

Gott der Natur, der Waldlande, der Freiheit, der Jagd und der Wildtiere

 

Obad-Hai trägt einen Stab aus Hornholz, der „Der Schalmeienstab“ genannt wird, und der seinem Träger leicht und schnell den Weg durch schwierigste natürliche Hindernisse bahnt, sowie das Musikinstrument, das ihm seinen Beinamen verliehen hat.  Er wird als hagerer und wettergegerbter alter Mann dargestellt, gekleidet in braun oder rostrot und aussehend wie ein Eremit, obwohl ihn nichtmenschliche Gemeinschaften als einen ihres Volkes darstellen.  Sein Heiliges Symbol sind Eichenblatt und Eichel.  Aufgrund ihrer unterschiedlichen Ansichten sind er und Ehlonna Gegner, und auch Phyton wird von ihm als Gegenspieler betrachtet.

 

Credo: Man soll in Harmonie mit der Natur in all ihren Ausprägungen leben. Jene, welche die Natur zerstören oder sie auf andere Art schädigen wollen, verdienen rasche Vergeltung in angemessenem Umfang. Jene die eins mit der Natur sind haben wenig zu fürchten, obwohl die Wohlmeinenden oftmals närrisch sind und dann von Kräften, die sie nicht vermeiden oder umgehen können, niedergeworfen werden. Die Wildnisse können hässlich, gefährlich oder entsetzlich sein, doch sind all jene Dinge Teil der Natur und sollten ebenso respektiert werden wie diejenigen, welche schön, harmlos oder wunderbar sind.

 

Die meisten von Obad-Hais Priestern und Druiden sind männlich, egal ob Mensch, Gnom, Hobbit oder Fee.  Die meisten haben gute Beziehungen zu Rangern und anderen Druiden.  Sie fungieren als Beschützer der Natur und wirken als Werkzeuge der Vergeltung wenn ihr Schutz unzureichend war oder zu spät kam.  Sie lehren die Jagd auf natürliche Weise zu betrachten (immer das schwächste Herdenmitglied töten etc.)